Die Urmenschen brauchten Nahrung für den Winter. Während die Männer auf die Jagd gingen, sammelten die Frauen Früchte, Wurzeln, Pflanzen und Beeren und die anderen bauten Zelte. Sie nahmen einen Speer mit, um die Tiere zu töten. Mit Speeren spießten sie die Fische auf. Wenn es Winter wurde, zogen sie mit den Tieren in den Süden. Sie zogen das Fell mit dem Knochenmesser ab, um dann Kleider zu nähen. Einige Frauen stellten Halsketten aus Muscheln, Tierzähnen, Elfenbein und farbigen Kieseln her. Abschnitte von Mammutstoßzähnen gaben gute Armreifen ab. Die Urmenschen nahmen das Fell, um es sich in ihrem Unterschlupf warm zu machen. Wir sagen zwar, es wäre eklig wenn man Tiere tötet aber lieber die Tiere töten als selber tot zu sein.

Mathias & Georges, Januar 2001

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Die Bilder stammen aus dem Internet von
http://www.neanderthal.de/n_thal/fs_1.htm