Auch heute gibt es Indianer, sie sind also nicht ausgestorben.

SPRACHE:

Die Indianer nannten sich selbst nicht "Indianer" sondern "Cheyenne", "Apachen", "Comanchen" oder "Sioux".

 

SCHLIMME KRIEGE:

Die Indianer glaubten fest daran, dass die Erde allen Menschen gehörte. Die neuen Einwohner aus Europa nahmen sich das Land und hatten keine Achtung von den indianischen Gesetzen. Es kam zu mehreren großen Kriegen und am Ende verloren die Indianer.

KLEIDUNG:

Wie man auf dem Bild sieht (siehe oben l.), tragen sie andere Kleider wie wir. Sie tragen am liebsten Jeanshosen und T-Shirts, genau wie wir. Die Mädchen und die Frauen tragen immer Zöpfe in den Haaren.

SCHULE:

Die Indianerkinder gehen auch in Schulen. Diese sind aber nicht wie bei uns. Die Schule beginnt mit dem Schlag einer Trommel. Dann müssen alle Kinder im Kreis stehen oder sitzen und fangen an mit singen. Sie lernen aber das gleiche wie wir: Lesen, singen, schreiben... . Eine ganz besondere Sprache lernen sie auch : Die Ojibwa-Sprache. Der Unterricht findet meistens im Freien statt. Die Kinder lernen, wie man Tiere jagt und wie man ein Zelt aufbaut. Schule nennen die Indianer Überlebensschule.

TIERE:

Bevor die Indianer Tiere töten, bitten sie um Entschuldigung an Gott und an das Tier und bedanken sich für ihr Fleisch (ohne ihr Fleisch hätten sie fast nichts zu essen).

 

NAHRUNG:

Wenn sie Mais gesät haben, sprechen sie mit den jungen Pflanzen und bitten sie dass sie wachsen.

DER GLAUBE:

Der Kreis ist den Indianer heilig denn die Erde, die Sonne, der Mond, sind rund und sogar das Blut fließt im Kreis. Deshalb sprechen sie auch vom Blutkreislauf.

Chief Joseph,14.1.1879

Jil, No.Ka.

Quelle: Internet ( www.restena.lu, Indianer.de, Galery.), Bücher (Was ist was "Wilde Westen", Indianer "Spick",Mücke.)