Januar 2001: Skiferien in

textes et photos (rédigés avec nos copains de la classe de Mireille)

 

DIE BUSFAHRT

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Am Freitag dem 26.01.2001 bin ich mit meiner Mutter zur Schule gefahren. Dort stand auch schon der Bus. Meine Mutter stellte den Koffer ab. Mein Koffer war sehr schwer, darum kam er in einen kleinen Wagen, der am Doppeldeckerbus befestigt war. Ich sagte meiner Mutter tschüs, und rannte zu den anderen Kindern. Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde bis wir in den Bus einsteigen konnten. Zuerst setzten Joëlle, Danielle, Noémie und ich uns an einen Platz wo ein Tisch in der Mitte stand. Aber auf einmal kam eine Lehrerin und sagte uns, dass die Plätze für die Lehrer und Lehrerinnen vorgesehen seien. Also gingen wir hoch, da waren aber jetzt nicht mehr viele Plätze frei, so dass ich neben Marco sitzen musste. Die Lehrer haben uns noch schnell gezählt, und dann sind wir losgefahren. Die erste halbe Stunde habe ich mich nur gelangweilt. Aber auf einmal sprach Laurie mich an und fragte ob ich mit ihr Musik hören möchte, natürlich sagte ich ja. Wir hörten eine halbe Stunde Musik bis wir keine Lust mehr hatten. Danach habe ich meine Zeitung gelesen die ich mitgenommen hatte. Wie wir dann zwei Stunden gefahren waren, legten wir eine Pause ein. Fast jeder musste aufs Klo, ich auch. Danach sind wir weitergefahren. Jeder wollte einen Film schauen und das haben wir dann auch. Der Film hieß "Taxi ?". Ich fand ihn langweilig. Ich glaube er hat zwei Stunden gedauert, weil wir dann eine Pause einlegten. Es war eine Pause von 45 Minuten.

Wie wir weiter gefahren sind, kam Julie zu mir hoch und fragte mich ob sie bei mir sitzen könnte. Ich sagte ja weil Marco sowieso immer hinten bei David und Laila war. Ich habe viel mit Julie geredet. Ich langweilte mich ein bisschen dabei.

Ich war so aufgeregt, weil ich mich fragte ob wohl viel Schnee in Morzine liegen würde. Und wie das wohl sein würde, das erste Mal auf Skiern. Auf einmal blieben wir stehen. Ein paar sagten, der Bus würde brennen. Jeder nahm seinen Rucksack und wollte raus. Jeder drückte. Als alle draußen waren sahen wir, dass hinten aus dem Bus Dampf hochstieg. Um genauer zu sein, wir hatten eine Panne. Claude machte sogar ein Foto davon. Wir standen eine halbe Stunde da bis wir endlich wieder in den Bus einsteigen konnten. Langsam fuhren wir weiter. Wir mussten immer wieder anhalten, denn die Lehrer und Lehrerinnen mussten irgendwo Wasser in den Bus einfüllen. Es kam noch immer viel Dampf aus dem Bus heraus. Als wir dann endlich nach einem langen Tag ankamen war es schon dunkel. Das war unsere aufregende Busfahrt. Ich war froh, endlich in Morzine angekommen zu sein.

 

Claude

Die Busfahrt

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Am Freitag, dem 26. Januar, fuhren die Klassen des fünften Schuljahres nach Morzine.

Die Fahrt dauerte zehn Stunden. Wir durften fernsehen und es war alles sehr gemütlich.

Unterwegs machten wir ein Picknick und aßen etwas, dann ging's weiter!

Als wir eine halbe Stunde von Morzine entfernt waren, dampfte es plötzlich.

Jeder schrie: "Feuer!" Wir drängelten uns raus und versuchten uns zu retten. Der Bus dampfte und Kühlwasser lief raus. Gott sei Dank hielten wir gleich neben einer Quelle. Claude, Roland, Carlo und Roland Schiltz schöpften Wasser und schütteten es in den Tank. Es dauerte bestimmt 20 Minuten bis wir wieder weiterfahren konnten. Es ging weiter! Nach 4 Minuten dampfte es abermals und ich rief: " Nicht schon wieder!" Erneut hielt der Bus. Diesmal war der Schreck nicht so groß. Der Busfahrer rief hoch: "Sitzen bleiben!" Nach ein paar Minuten ging es weiter. Wir fuhren wieder... Kurz vor dem Chalet: Panne... Roland kam zu uns hoch und sagte:" Es ist das gleiche Problem. Fast jeder sagte: "Was für ein Schrottbus!" Dann waren wir endlich da. Was für eine Erleichterung.

 

Mathias

DAS CHALET

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Das Chalet war groß und schön.

Es gab große und kleine Zimmer. Jedes Zimmer hatte ein Badezimmer. In dem Badezimmer war ein Waschbecken und Badewanne oder eine Dusche. Die meisten hatten eine Badewanne. Im Badezimmer war auch noch eine Toilette.

Es gab einen Spielraum in dem wir fast jeden Abend und fast jeden Morgen gespielt haben. Es gab natürlich auch einen Essraum. Der war riesengroß. Ich glaube es waren 8 Tische darin.

Das Chalet war einfach super!!!

DIE DISCO

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Am letzten Abend haben wir eine Disco gemacht.

Ein paar von uns hatten etwas vorbereitet was sie vorführen wollten. Jil, Claire, Tamara, Noémie.M., Larissa und ich, wir hatten einen Sketch vorbereitet. Die Handlung spielte in einer Kneipe.

Tomi, David und Benoît hatten einen Tanz vorbereitet.

Wir haben uns den ganzen Abend super amüsiert!!

BEIM SKIFAHREN

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Es gaben leider nur 4 Skilehrer(in). Doch die Hälfte von uns konnte noch nicht Ski fahren. Und weil es so viele waren haben die Profis keinen Skilehrer bekommen sondern sie sind in zwei Gruppen mit Fabienne, Roland, Roland Schockweiler, Carlo und Claude. Die Anfänger haben 3 Skilehrer bekommen.

Der eine Skilehrer hieß Jérôme, die eine Skilehrerin hieß Delphine und die andere Laurence.

Die "Mittelskifahrer" bekamen einen Skilehrer. Wie der hieß weiß ich nicht, denn ich war bei den Anfängern.

Die Pisten waren stellenweise ein bisschen vereist, aber sonst waren sie super!!

MIT BEWOHNER IM ZIMMER

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Also dass Noémie.M. bei mir im Zimmer war, fand ich super.

Am Anfang als wir noch zu Hause waren fluchte ich: "Was mit Jil und Tamara im Zimmer, oh nein!" Aber als wir dann in Morzine waren, waren Jil und Tamara anders. Sie waren netter und es ging super im Zimmer. Natürlich hätte ich lieber mit Mandy, Larissa und Noémie.M. zusammen im Zimmer geschlafen, aber so war es auch gut.

Sally

Alison (In meinem Text sind zwei Fotos versteckt. Findest du sie?)

Am Samstag war das erste Mal wo ich auf den Skiern stand und einen Hügel runter gefahren bin. Das war viel lustiger als ich gedacht hatte !!!!!!!! Dieser Tag war aber noch mickerig verglichen mit den andern.

Erst am Dienstagnachmittag haben wir drei Anfängergruppen gemacht.

Ich war in der Gruppe der Besten. Wir fuhren kleine Hügel runter bis zu großen Abhängen. Es waren blaue Pisten, grüne Pisten und sogar eine rote war dabei. Es war einfach toll den Berg runterzufahren mit so Brettern unter den Füßen. Claude, Julie und Vanessa waren auch bei mir. Unser Skilehrerin war ziemlich lieb und sehr nett zu uns. Ich fand es schade, dass wir nicht noch eine rote Piste gefahren sind. Auf jeden Fall könnte ich noch einmal solche Ferien› vertragen.

Ob der Wunsch mir in Erfüllung geht ??

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Als wir in Morzine ankamen brachte uns Barbara in unsere Zimmer. Wir packten unsere Koffer aus und richteten uns ein. Claude und ich durften oben schlafen. Danielle und Noémie schliefen unten. Ich schlief zwar nicht so gut, weil ich Schnupfen hatte, aber es ging schon. Unser Zimmer hatte noch ein kleines Badezimmer mit allem Drum und Dran. Sogar eine Dusche. Tamaras Zimmer hatte eine Badewanne, aber das fand ich nicht so gut. Unser Zimmer zwar klein, aber groß genug für uns vier !!!!

Immer nach dem Skifahren mussten wir uns duschen. Einmal als Danielle und ich uns duschten, habe ich die Brause die ganze Zeit" nach oben gehalten und als wir raus gingen war die Decke besaut. Noémie hat sich schon gefreut zu putzen, denn an dem Tag war es an ihr. Danielle hat ihr zwar ein wenig geholfen, aber so viel auch nun wieder nicht.

Abends waren wir ziemlich schnell ruhig. Danielle sang sich noch ein Kuheinschlafliedchen, Claude kicherte, ich schaute auf die Decke um einzuschlafen und Noémie sehnte sich nach ihrem Quaki
( Ihr Teddy).

Immer wenn in unserer Freizeit in unseren Zimmer spielten wir Karten oder Dingo. Wir langweilten uns nie und genossen die Zeit" wo wir da waren.

Joëlle

Wohin willst du gehn?