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Kurzbeschreibung
Juan hat einen festen Vorsatz: er will sich auf gar keinen Fall verlieben, denn Verliebtsein ist völlig bescheuert. Liebe macht aus Leuten komplette Idioten und manche verändern sogar ihren Charakter. Doch dann kommt alles anders. Am ersten Tag des neuen Schuljahres lernt er Sara kennen. Er erfährt am eigenen Leib, dass Verliebte viel glücklicher sind als andere Menschen und schließlich kommt sogar so ein alberner Satz wie "Ich liebe dich" über seine Lippen.

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süße Geschichte für alle Altersklassen, 25. Mai 2001
Rezensentin/Rezensent: sweetashoney@gmx.net aus Fürth
Sarah ist etwas Besonderes. Man kann sie nicht beschreiben, sie steckt voller Widersprüche und erobert somit unsere Herzen. Ein ideales Geschenk für Menschen, die man einfach so lieb hat, weil sie so sind wie sie sind.

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Kurzbeschreibung

Immer Ärger mit dem Handy. Wer steckt hinter den anonymen Anrufen?
Hanna hat Telefonitis. Stundenlang blockiert sie das Telefon, um mit ihren Freundinnen Mila und Kati zu quatschen. Das hat nun ein Ende. Seit ihrem Geburtstag ist Hanna stolze Besitzerin eines Handys. Doch immer und überall erreichbar zu sein, hat auch seine Tücken. Denn seit der Schulfete bimmelt das Ding zu unmöglichen Zeiten und eine tolle Jungenstimme säuselt Hanna Liebeserklärungen ins Ohr. Sämtliche Jungen in Hannas Umgebung werden von Mila und Kati kritisch unter die Lupe genommen. Hanna hat einen anderen Verdacht ... 

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Genial! Super Weihnachtsgeschenk!, 24. November 2001
Rezensentin/Rezensent: Mirke Seiler aus Hamburg
Das Buch ist so toll! Ehrlich! Ich konnte gar nicht aufhören es zu lesen. Ich schenke es allen meinen Freundinnen zu Weihnachten und wünsch ihnen auch so einen heimlichen Handy-Lover!!! Danke für das Buch, Bianka!

Ein echt gutes Buch!, 21. Februar 2001
Rezensentin/Rezensent: aus Nottwil, Schweiz
Ich habe bisher schon alle von Bianka Minte-Königs Bücher gelesen und sie haben mir alle super gefallen. Doch dieses Buch ist ihr wirklich besonders gelungen. Es hat sehr viel Humor und Witz darin, und ist spannend geschrieben. Da denkt man, nun hat Hanna es raus wer ihr heimlicher Verehrer ist, und dann kommt doch wieder alles ganz anders! Manchmal habe ich gelesen und gelesen, obwohl ich eigentlich schon längst schlafen sollte, doch ich konnte nicht aufhören mit lesen. Von Vinni, Bianka Minte Königs erster Figur, konnten wir 2 Vortsetzungen lesen. Ich hoffe das wird bei Hanna auch so sein!

Spannend,witzig,trendy, 2. Januar 2001
Rezensentin/Rezensent: Kerstin, 14 Jahre aus Goslar
Das Buch ist voll trendy. Hanna und ihre Freundinnen sind supi. Wie sie versuchen den anonymen Handyanrufer zu enttarnen ist spannend und witzig. Überhaupt steht viel drin in dem Buch, was mir auch passieren könnte.Die Sprache ist gut und die Autorin hat wohl viel Humor. ich habe jedenfalls ne Menge zu lachen gehabt - einiges habe ich meiner Freundin vorgelesen! Jetzt hat meine Freundin das Buch.Ich hoffe die Autorin schreibt noch eine Fortsetzung, denn es war nie langweilig und ein paar coole Infos kriegt man auch. P.s. meine Mutter hat es auch gelesen und war ebenfalls begeistert.

Einfach Klasse !, 27. Dezember 2001
Rezensentin/Rezensent: Christina aus Nohfelden
Hanna`s Handy sorgt für Wirbel, vor allem der unbekannte Lover der immerzu Liebesbotschaften schickt oder jeden Abend anruft. Doch der Lover will sich nicht zeigen, er will anonym bleiben. Hanna und ihre 2 Freundinnen spionieren allen Verdächtigen Personen hinterher..........
Ein spannendes Buch !

Chaotische Lovestory mit 100% Lachgarantie !!, 21. September 2001
Rezensentin/Rezensent: Chrissi (cherrytomate@hotmail.com) aus Schleswig-Holstein
Ein wirklich süßes Buch, meine Schwester hat sich schon gewundert, dass ich während des Lesens chronische Lachkrämpfe kriegte, jetzt hat sie es auch mit Begeisterung verschlungen. (Und sagt einmal am Tag zu mir, dass ich ja einen Beep auf der Nase hätte.)
Ich beneide ja Hanna fast um ihren liebesverrückten Telefonterroristen...
Das ganze Buch über rätselte ich mit Hanna und ihren Freundinnen mit, wer wohl ihr heimlicher Verehrer sein könnte. Ich finde man hat gemerkt, dass Bianka Minte-König wirklich Spaß daran gehabt haben muß, Handyliebe zu schreiben und, dass ihre Tochter ihr dabei geholfen hat.

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Kurzbeschreibung

Was tut man nur, wenn man zu schüchtern ist, um das Objekt seiner Träume anzusprechen?
Seit Alex, der Neue, in ihrer Klasse ist, träumt Julia nur noch von ihm. Tag und Nacht. Wie könnte sie Alex bloß näher kennen lernen? Sie ist einfach viel zu schüchtern, um ihn direkt anzusprechen! Da hilft nur eines: Sie muss das mit dem Verliebt-Sein vorher üben. Mit einem anderen Jungen. Carlo wäre da genau der Richtige. Das ist einer, in den sie sich garantiert nicht verlieben wird. Oder doch? 

Manchmal passieren die verrücktesten Sachen, wenn man verliebt ist. Irene und Hans-Günther Zimmermann wissen das aus eigener Erfahrung. Und sie erleben es beinahe täglich mit ihren eigenen beiden Kindern und deren Freundinnen und Freunden. Und mit der Katze, denn auch die hat einen hartnäckigen Verehrer. Eine Verkettung von Umständen führte dazu, dass Irene (geb. 1955 in Ravensburg) und Hans-Günther Zimmermann (geb. 1951 in Waiblingen) im Herbst 1994 begannen, ihr erstes Kinderbuch zu schreiben. Erstens lesen sie seit frühester Kindheit selber gern, zweitens erfinden sie mindestens ebenso lange schon selber Geschichten und drittens versuchen sie als DeutschlehrerIn SchülerInnen beizubringen, wie man gute Aufsätze schreibt. Den endgültigen Anstoß aber gab ihr Sohn, der von einer Geschichte so lange Fortsetzungen forderte, bis ein dickes Manuskript daraus geworden war: "Das tolle Trio jagt den Hamster". Zimmermann & Zimmermann leben mit ihren beiden Söhnen und einer Katze in Baden-Baden.

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Irre gut!, 17. Juni 2001
Rezensentin/Rezensent: aus Schwabach, Deutschland
Dieses Buch ist total schön! Das Ende - wunderbar! Die Idee, ebenfalls super! Und total lustig! Ehrlich, jeder, der sich nihct sicher ist- dieses Buch oder das andere soll dieses nehmen! Es ist superklasse! Man kann sich sooooo gut in Julia reinfühlen!

Lesenswert, 27. März 2001
Rezensentin/Rezensent: aus Deutschland
Dieses Buch ist einfach superwitzig und erzählt die Geschichte über das erste "verliebtsein" toll. Julia will noch etwas üben bevor sie ihrem "Traumjungen" näher kommen will. Jedoch kommt dabei alles anders.

Einfach genial!, 14. März 2001
Rezensentin/Rezensent: aus Deutschland
Das Buch ist wirklich genial.Die Gefühle die Julia beschreibt,können von vielen Teenagern in ihrem Alter nachvollzogen werden.Die ganzen Verwechslungen zu der Erkentnis wenn man nun wirklich liebt,kennt eigentlich jeder.Ich kann nur sagen Respekt und schreibt weiter!!!

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Kurzbeschreibung
Eberhard ist einfach umwerfend. Gleich bei ihrer ersten Begegnung haut es Jojo der Länge nach hin. Einen gefallenen Engel nennt Eberhard sie und hilft ihr wieder auf die Beine. Jojo ist hin und weg. Schade nur, dass sie nicht blond sei, seufzt Eberhard. Er stehe einfach auf platinblond. Kein Problem, denkt Jojo, und färbt sich die Haare. Am nächsten Tag entdeckt sie, dass sie nicht die Einzige ist...Oh Mann, oh Mann. Er ist grandios. Echt.
Er ist perfekt. Ideal. Er ist umwerfend.
Ich bin total verknallt.
Es hat mich tatsächlich umgehauen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ganz im Ernst.
Ich bin volle Länge vor ihm hingeknallt. Lag ihm sozusagen zu Füßen. Hihihi. Ehrlich. Das war voll peinlich.
Ich lief heute im Stechschritt durch die Stadt, weil meine Mutter mich losgeschickt hat, um Klopapier zu besorgen.
"Aber bitte die Großpackung. Mit zweiunddreißig Rollen, Jojo!"
Das hasse ich. Abgesehen davon, das ich aussehe wie ein mexikanischer Packesel, ist es total peinlich, Klopapier zu kaufen. Die Großpackung passt in keine Einkaufstüte und ich bin garantiert der einzige Teenager in der Stadt, der für alle Öffentlichkeit sichtbar zwanzig Kilo Klopapier durch die Gegend schleppen muss. Jedenfalls war ich total angenervt und wollte nur so schnell wie möglich wieder heim.
Da sah ich ihn. Er sah so cool aus! Voll süß! Mann, ich war total hin und weg. Mein Herz kam aus dem Rhythmus, ist gestolpert.
Ich 'ne Minute später auch. Über eine Hundeleine. Die hatte ich nicht gesehen, weil ich ja die ganze Zeit total begeistert den Typen angestarrt hatte.
Ich bin wohl lächelnd zu Boden gegangen und muss auch noch im Liegen gelächelt haben, denn er meinte: "Du lächelst wie ein Engel."
Ich strahlte noch mehr. Mein Knie fühlte sich feucht an. Aber ich guckte nicht hin, war zu fasziniert von Mister Wunderbar.
Er lächelte charmant und fügte hinzu: "Ein gefallener Engel", bückte sich und half mir wieder auf die Beine.

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einfach spitze!!!!!!!!, 18. Dezember 2001
Rezensentin/Rezensent: simone aus nürnberg
also ich finde dieses buch einfach klasse und habe es auch bestimmt schon 5mal gelesen. wenn man damit einmal angefangen zu lesen kommt man nicht mehr weg!! ein tip an alle eltern: das ist das beste weihnachtsgeschenk dass sie machen konnten!! aber es ist ein mädchenbuch und ist für 11-13 jährige geeignet !!viel spass beim lesen!!

 total klasse, 27. November 2001
Rezensentin/Rezensent: evalenasj@aol.com aus Gifhorn, Deutschland
Ich habe das Buch zum Geburtstag bekommen und sofort angefangen zu lesen. Ich konnte gar nicht aufhören. Es ist einfach witzig und spannend geschrieben. Bin total begeistert und muß jetzt noch grinsen, wenn ich nur dran denke.

Ein Typ nutzt viele Mädels, 27. Juli 2001
Rezensentin/Rezensent: diamantblume@hotmail.com aus Deutschland
Echt witzig geschrieben, merkt man schon an den ersten seiten. Und der beste ist Herr Schmitt der Köter von einem supersüßen boy, der alle weiber verarscht.Voll fieß

klasse!, 18. Juli 2001
Rezensentin/Rezensent: NoraBeckers@web.de aus Krefeld in Deutschland
wirklich ein super locker leichtes buch übers verliebt sein eines teenagers. ich hab "liebe macht blond" innerhalb eines tages durchgelesen und konnte nicht mehr aufhören. war total begeistert! amüsant und detailirt sind die personen beschrieben, sodass man sich leicht in sie hineinversetzen kann. es macht einfach spaß! das einzige was ich nicht so ganz realistisch finde, ist, wie sich jojos schwester beim sprechen ausdrücken kann. manchmal etwas zu erwachsen von ihren bemerkungen und so, die eine achtjährige warscheinlich gar nicht sagen würde. aber naja. schwamm drüber. hauptsache man liest es! denn wers nicht tut, hat was verpasst! viel spaß wünsch ich euch!!!!

APPLAUS! DAS BUCH IST SUPER!, 13. Mai 2001
Rezensentin/Rezensent: Jenny Regnet jennyregnet@gmx.de aus Freystadt, Deutschland
Ich habe mir das Buch "Liebe macht blond" als erstes Buch von Hortense Ullrich gekauft und ich bin beigeistert, sodass ich mir heute gleich "Liebeskummer lohnt sich" kaufen werde. Ich hoffe es ist genau so super! In erster Linie hat mir die Art des Erzählens gefallen. Bei manchen Stellen habe ich mich wirklich gefragt, wie jemand so viel Phantasie haben kann. Und ich muss sagen: Die Geschichte ist mindest so super wie alles andere. Ich habs leider schon in 2 Tagen ausgelesen.. aber naja, auch nach dem 2. und 3. mal wars klasse. Wirklich, das Buch lässt sich weiterempfehlen.

Dieses Buch ist einfach superwitzig!, 5. Februar 2001
Rezensentin/Rezensent: aus Wiesbaden,Deutschland
Ich finde dieses Buch trifft die Probleme von Teenagern richtig gut. Toll ist, dass es in Tagebuchform geschrieben ist und man so die Gefühle der Hauptperson besser nachvollziehen kann.Auch sind die Nebenpersonen wie die kleine Schwester oder die Mutter sehr gut beschrieben und haben meiner Meinung nach sehr viel Ähnlichkeit mit vielen anderen Familien(aus der Sicht eines Teenagers natürlich).Ich habe schon die drei Bücher vor "Liebe macht blond" gelesen und würde mich freuen, wenn noch weitere folgen würden.

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Polen 1943: Malka muss mit ihrer Mutter und Schwester vor den Deutschen fliehen - sie sind Juedinnen. Auf der Flucht werden sie getrennt und
Malka muss ihren Weg allein erkämpfen...
Ein bewegendes Jugendbuch, das eindringlich von Angst und Verlorenheit, von Grausamkeit und Egoismus, aber auch von Hilfsbereitschaft und vom
Ueberlebenswillen erzählt.

Kurzbeschreibung

Die jüdische Ärztin Hanna Mai lebt mit ihren Töchtern Malka und Minna in Lawoczne, einer Kleinstadt an der polnisch-ungarischen Grenze. Als die Deutschen auch hier mit ihren Deportationen beginnen, müssen die drei völlig überstürzt fliehen. Unterwegs schließen sie sich einer Gruppe von Flüchtlingen an, die nach Ungarn wollen, zu Fuß über die Karpaten. Doch Malka, die Kleinste, "das schöne Kind mit den goldenen Zöpfen", wird krank und kann nicht mehr weiter. Hanna entscheidet sich, Malka bei Bauern zurückzulassen. Man wird sie ihr nachbringen, sobald sie gesund ist. So ist es am besten, sagt sich Malkas Mutter, ein einzelnes Kind fällt nicht auf, "ein Kind läuft immer irgendwie mit". Aber es kommt anders: Malka wird in ein Ghetto gebracht, wo sie sich gegen Hunger und Kälte, gegen Krankheiten und die regelmäßigen Aktionen der Deutschen zur Wehr setzen muss. Sie entwickelt Überlebensstrategien, die sie selbst erstaunen. Aber dazu gehört auch, dass sie nicht mehr an ihre Mutter denkt. Höchstens noch an "die Frau Doktor". Was Malka nicht weiß: dass ihre Mutter von Budapest aus alles daran setzt, Malkas Spur wiederzufinden. Zu einem glücklichen Ende kommt es jedoch erst, als Hanna unter großer Gefahr nach Polen zurückkehrt, um Malka zu retten.

Autorenporträt
Mirjam Pressler, geboren 1940, lebt als Autorin und Übersetzerin in der Nähe von München.

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Ein Kinderbuch, das keine Klischees braucht - Beeindruckend!, 29. Juni 2001
Rezensentin/Rezensent: Bernhard Lewerich aus HEIDELBERG
Beeindruckend, wie die Autorin das furchtbare Schicksal eines achtjährigen Kindes und seiner Mutter im Hexenkessel der Judenverfolgung schildert, ohne Feindbilder aufzubauen, ohne Schuld zuzuweisen. Sowohl der Überlebenskampf des Kindes, der sich der elementarsten Strategien bedient, als auch der Gewissenskampf der Mutter lassen keinen Leser los! Die einfühlsame Schilderung, wie ein Kind der Grausamkeit und Gefühlskälte der Täter und Mitläufer trotz und überlebt, nimmt den Leser mehr mit als jede Schilderung der Grausamkeinten selbst.

Super!, 17. Juni 2001
Rezensentin/Rezensent: Frederike.Rass@epost.de aus Schleswig-Holstein
"Malka Mai" ist ein spannendes Buch,man bekommt einen Eindruck davon, unter welchen Bedingungen jüdische Flüchtlinge um 1943 gelebt haben. Toll finde ich es auch, wie Malka sich auch noch im Ghetto unter Einfluss von Hunger und Kälte zurecht findet.

auch für Erwachsene sehr unter die Haut gehend, 16. Mai 2001
Rezensentin/Rezensent: Andrea Sandow aus Geiselbach, Deutschland
Besonders ergriffen haben mich die Überlebensstrategien der kleinen Malka. Mehr oder weniger durch Intuition vermag sie es, den Aktionen zu entkommen. Als Mutter konnte ich auch gut Hanna verstehen, wie sie ihr Kind bei den Bauern zurücklassen muß und eigentlich schon bald von Zweifeln geplagt wird und es sich im Nachhinein dann auch als Fehler erweist. Solche Entscheidungen in Notsituationen geboren, waren ganz sicher keine Seltenheit, aber viel seltener gingen sie dann wohl gut aus. Es kann nicht genug Bücher zu diesem Thema geben und das ist eins, was auch wunderbar für Heranwachsende und Erwachsene geeignet ist und viele Ansatzpunkte für Diskussionen bietet.

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Kurzbeschreibung

Michaela und Paul Ziegler ziehen nach Rockenbrunn und lernen dort Marc und Tobi Tasse kennen. Marcs "Klub der Rosen" spaltet sich kurz darauf wegen eines Streites und Marc, Tobi, Michaela und Paul gründen einen neuen Klub, den Klub der "Weißen Rose". Zufällig findet Michaela in der Bücherei ein Buch, das von verborgenen Schätzen aus dem Mittelalter handelt, die in alten Scheunen versteckt sein sollen. Der Klub hat in einer solchen Scheune sein Klubhaus! Bevor sie aber mit der Schatzsuche beginnen können, taucht ein Mann auf, der vorgibt, die Scheune für ein Museum kaufen zu wollen. Ob es der "Weißen Rose" gelingt, den Schatz rechtzeitig vor dem Verkauf der Scheune zu finden?

Autorenporträt
Kim Wende wurde am 22.7.1984 in Nürnberg geboren. Schon in jungen Jahren begann sie damit, Geschichten zu erfinden und auf Kassette zu sprechen. Ihre eigene Bande, der "Schwarze Blitz", brachte sie auf die Idee, erste Abenteuer einer Kinderbande aufzuschreiben. Kim war damals gerade 11 Jahre alt. So entstand "Das Geheimnis der alten Scheune".

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Heißer Tipp für alle Leseratten, 9. Oktober 1999
Rezensentin/Rezensent: Julian Ott aus Fichtelberg, Bayern
Im Rahmen des Deutschunterrichtes (5.Klasse) habe ich im Juli 99 an einer Autorenlesung von Kim Wende teilgenommen und war begeistert. Ich kaufte mir das Buch und las es an einem Tag durch,da es so spannend erzählt ist. Ein großes Lob an die Autorin! Ich kann das Buch nur empfehlen!

Erfolg versprechend!, 28. August 1999
Rezensentin/Rezensent: Claudia Hartig aus Bayreuth
Nach der Vorstellung von Kim Wende und dem "Geheimnis der alten Scheune" durch den Radiosender Antenne-Bayern habe ich die junge Autorin für eine Lesung an der Schule gewinnen können. Die Schülerinnen und Schüler der 5.Klasse waren restlos begeistert von dem Kinderkrimi. Kim verstand es, ihr Interesse zu wecken und sie davon zu überzeugen, das Buch unbedingt lesen zu wollen, wohl auch deshalb, weil Kim den Zuhörern durch ihr Alter (15!) noch so nahe stand. Ich selbst kann das Buch nur empfehlen, denn zum einen ist es spannend geschrieben, zum anderen spricht es Mädchen und Jungen gleichermaßen an, da der "Klub der Rosen/der Weißen Rose" aus männlichen und weiblichen Mitgliedern besteht. Wir sind alle schon gespannt auf den zweiten Band!

Super-Debüt, 16. Juni 1999
Rezensentin/Rezensent: alexander.gloesslein@antenne-bayern.de aus Bayern
Ich habe die 14jährige Autorin und Auszüge ihres Werkes im Rahmen eines Radio-Interviews kennengelernt und bin schlicht hin und weg. Dieses Mädel ist leider ein Genie. Sie hat bereits anderthalb weitere Manuskripte fertig und kündigte an, nach der Abenteuer-Trilogie werde sie mal ein ganz anderes Genre anpacken. "Aber keine Massenware." Darüber hinaus ist Kim unwahrscheinlich eloquent und "cool" für ihr Alter. Ich verwette meinen Hintern in Scheiben und geräuchert, daß ihre späteren literarischen Arbeiten schon bald zum Standard aller Bibliotheken gehören werden.

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Autorenporträt
R. L. Stine wurde 1943 in einem kleinen Vorort von Columbus/Ohio geboren. Bereits mit neun Jahren entdeckte er seine Liebe zum Schreiben. Seit 1965 lebt er in New York City, wo er zunächst als Lektor tätig wurde. Seine ersten Bücher waren im Bereich Humor angesiedelt. Seit 1986 hat er sich jedoch ganz den Gruselgeschichten verschreiben.

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Fantastisch, 13. Juni 2001
Rezensentin/Rezensent: aus Deutschland
Ich war an Anfang eher skeptisch, hatte das Buch dann aber innerhalb einer Stunde verschlungen. Am Ende war ich zuerst geschockt, die Auflösung ist traurig, aber man kann das Buch bei Seite legen und ist zufrieden.

Total cool !, 17. Mai 2001
Rezensentin/Rezensent: Seydel,Yasmin aus Lich ( Hessen,Deutschland)
Suuuuuper, dieses Buch! Ich las und las, konnte gar nicht mehr aufhören!! Total spannend und gruselig.... und am Ende diese Wendung hätte ich nicht vermutet...

Spannend bis zur letzten Zeile!, 11. April 2001
Rezensentin/Rezensent: aus Winsen (Aller) ; Deutschland
Diesen Buch ist der Absolute wahnsinn! Wie es geschrieben wuder, so spannend und grusellig. Ich war vollkommen am ender meiner Gefühle als das Buch zuende war! Wie der Autor die Gefühle der Personen darstellt einfach artmberaubend und zum schluss die plötzliche Wendung habe ich voll nicht erwartet. Ein absulut perfektes Buch!!

Tolles Buch, 23. Juli 2000
Rezensentin/Rezensent: klaus brecht @t-online.de aus St.Leon Deutschland
Das beste Gänsehaut Buch, das ich jemals gelesen habe.Es ist total spannend und am Ende gibt es eine Wendung, die man überhaupt nicht vermutet.

Noch ein spannendes Gänsehaut-Buch, 31. August 1999
Rezensentin/Rezensent: B.Wendt@lycosmail.com aus Braunschweig, Deutschland
Immer zum Gruseln : Die Gänsehaut-Bücher! Nun eine kurze Inhaltsangabe : Die Ferien von Hannah sind langweilig und öde. Alle Freunde sind weggefahren. Sie schreibt ihnen Briefe, aber keiner schreibt zurück. Ihre kleinen Brüder, Zwillinge, nerven den ganzen Tag ihre Mutter. Doch ins Nachbarhaus ziehen Leute ein. Seitdem sieht sie seltsame Erscheinungen und hat schreckliche Träume. Haben sie etwas mit dem seltsamen Jungen nebenan zu tun? Warum behauptet er, in ihrer Jahrgangsstufe zu sein, obwohl sie ihn noch nie gesehen hat? Am Ende gibt es eine erstaunliche Wendung.

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Kurzbeschreibung
Joel muß mit vielen unbeantworteten Fragen leben. Am meisten ängstigt ihn die Vorstellung, sein Vater könne ihn genauso verlassen wie es seine Mutter vor vielen Jahren getan hat. In einer Winternacht sieht Joel einen einsamen Hund über die Straße laufen und er meint, daß dieser bestimmt zu einem Stern unterwegs ist. Er verliert ihn aus den Augen und beschließt, ihn wiederzufinden. Auf seiner Suche steigt er sogar hinauf auf den Brückenbogen über dem vereisten Fluß. Den Hund findet er nicht, dafür aber die Gewißheit, daß sein Vater ihn nicht verlassen wird.

Klappentext
Das Haus, in dem Joel mit seinem Vater wohnt, liegt am Fluß in einem abgelegenen Nest in Nordschweden. Sein Vater ist Waldarbeiter. Er fällt Bäume für eine Firma. Joel ist für den Haushalt zuständig. Zur Schule gehen muß er natürlich auch. Seit die Mutter ihn und den Vater vor Jahren verlassen hat, wacht Joel nachts häufig auf. Eines Nachts sieht er einen Hund die Straße entlanglaufen, der genauso einsam zu sein scheint wie er. Joel...

Autorenporträt
Henning Mankell, 1948 als Sohn eines Richters in Stockholm geboren, wuchs in Härjedalen auf. Als 17-jähriger begann er am renommierten Riks-Theater in Stockholm, das Regiehandwerk zu lernen. 1972 unternahm er seine erste Afrikareise. Sieben Jahre später erschien sein erster Roman "Das Gefangenenlager, das verschwand". In den kommenden Jahren arbeitete er als Autor, Regisseur und Intendant an verschiedenen schwedischen Theatern. 1985 wurde Henning Mankell eingeladen, beim Aufbau eines Theaters in Maputo, Mosambik, zu helfen. Er begann zwischen den Kontinenten zu pendeln und entschied sich schließlich, überwiegend in Afrika zu leben. Dort ist auch der größte Teil der Wallander-Serie entstanden. Außerdem schrieb Henning Mankell Jugendbücher, von denen mehrere auch in Deutschland ausgezeichnet wurden. Der Hund, der unterwegs zu einem Stern war wurde 1993 mit dem Deutschen Jugendbuchpreis (Bestes Kinderbuch) ausgezeichnet.

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Nachtgestalten auf Papier, 30. März 2001
Rezensentin/Rezensent: aus München, Deutschland
Henning Mankell erzählt in seinen vier Joel-Büchern von einem Jungen, der auf der Suche nach seinem eigenen Lebensweg und seiner Identität ist. Und das gelingt ihm so überzeugend, so bewegend und poetisch, daß diese Bücher wirklich das Zeug zu Klassikern haben. Dabei wirkt sein Stil niemals manieristisch, künstlich oder pathetisch: mit klaren, einfachen Worten setzt er inneres Geschehen in äußere Handlung um. Daß dabei auch noch eine spannende Geschichte entsteht, die niemals langweilig oder schleppend wirkt - phantastisch! In diesem ersten Band der Tetralogie folgen wir Joel auf seinen nächtlichen Wanderungen durch eine kleine Stadt in Nordschweden. Die klirrende Kälte der Winternacht, die schrulligen Nachtgestalten und Außenseiter, denen Joel begegnet, seine Träume vom Leben als Seemann, die Zweifel an seinem Vater, die furchtbare Mutprobe, die er schließlich zu bestehen versucht - das kann man eigentlich nicht so knapp nacherzählen. Das muß man selbst lesen!

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Kurzbeschreibung
Lizzy geht mit ihrem Vater und ihrem Stiefbruder auf Kanufahrt. Als ein schweres Unglück geschieht, versuchen die Geschwister allein den Weg aus den endlosen Wäldern am Cold River zu finden. Sie haben kaum Hilfsmittel und müssen sich gegen Schneestürme, wilde Tiere und entflohene Sträflinge zur Wehr setzen.

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Der Vater will den Kinder die Tiere im Wald zeigen, 8. Mai 2001
Rezensentin/Rezensent: Carina Witte (carina.witte@onlinehome.de aus Pfullendorf Deutschland
Der Vater will seinen beiden Kindern denn Wald und alle darin lebenden Tiere zeigen weil es ein sehr kalter Winter wird und dabei viele Tiere umkommen da machen sich die Drei am 13.10.1921 mit ihrem Kanu unterwechs in die Berge Nordamerikas. Dabei bestehen sie viele Abenteuer und so manch andere Aufregende Sachen.

Wunderschön geschriebenes Wildnis-Abenteuer, 24. März 2001
Rezensentin/Rezensent: Britta Wagner (britta-wagner@web.de) aus München
Ohne viel Proviant und Ausrüstung in der Wildnis, und das im harten nordamerikanischen Winter - das müssen die 14jährige Lizzy und ihr 13jähriger Stiefbruder Tim überstehen. Dabei ergänzen sich beide nach einer Weile perfekt: Lizzy hat ein phänomenales Gedächtnis und erinnert sich an alles, was ihr ihr Vater über das Überleben in der Wildnis beigebracht hat; und Timmy erweist sich als guter Jäger.

Das Buch ist ein wunderschön geschriebenes Wildnis-Abenteuer für Kinder und war auch auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendbuchpreis.

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