Berichte zum Schulsporttag

Fotos findest du hier.

Der Tag an dem es in Strömen geregnet hat, der Sporttag:

Am Donnerstag vor den Osterferien war der Sporttag ! Wir konnten zwischen fünf Sportarten wählen. Danielle und Noémie gingen zuerst zum Kugelstoßen. Die Kugeln waren ziemlich schwer, aber es hat Spaß gemacht. Mireille di Tullo hat es uns beigebracht.

Danach war Rugby dran. Ein Franzose (keine Ahnung wie er hieß) hatte Gruppen von vier Leuten gebildet. Jede Gruppe bekam einen Rugbyball. Danielle und Noémie waren mit Shelly und Nathalie in einer Gruppe. Nachher zeigte uns der Franzose wie man einen Rugbyball wirft. Wir mussten dann diesen Wurf üben. Nach einer Weile teilte der Franzose uns in zwei Gruppen auf. Danielle und Noémie waren in einer Gruppe. Als Danielle den Ball in den Hände hatte, stürzten sich alle Jungs auf sie! (Das sah nicht gut aus) Wir verloren das Match.

Nachher hatten wir Tschugby. Wir spielten gegen Joëlle und Claudes Mannschaft, und verloren natürlich wieder!

Als Letztes liefen wir 1500 m.

Danielle kam mit Joëlle und Noémie kam mit Tamara ins Ziel. Anne Brasseur, die Schulministerin, lief die 1500 m mit! Die Frau von Josy Barthel, gab das Startzeichen. Josy Barthel konnte leider nicht dabei sein denn er ist schon viele Jahre tot. Als Belohnung bekamen wir einen grünen Apfel und eine kleine Flasche Evian.

Unsere persönliche Bewertung:

Es war toll, neue Sportarten auszuprobieren!

Danielle Brimaire & Noémie Kayser

 

Gestern war der Sporttag zu Gunsten Josy Barthels der als erster Luxemburger bei einer Olympiade Gold gewann. Der Sporttag war gut, nur das Wetter spielte nicht mit.

Wir kamen morgens um acht Uhr in die Schule und hatten noch eine halbe Stunde Zeit, bis wir mit dem Bus zum Sportplatz fuhren. Jeder bekam ein T-Shirt wo drauf stand : "Sport am Sand". Als es dann acht Uhr zwanzig war gingen wir in den Schulhof wo Mireille und Annouk mit uns Aufwärmeübungen machten.

Schließlich war es so weit und das 5. und 6. Schuljahr fuhr mit dem Bus auf den Sportplatz. Als wir da waren regnete es in Strömen. Unsere erste Aktivität war Bogenschießen! Der Herr musste zuerst noch alles aufbauen und das dauerte lange. Unglücklicherweise kamen deshalb nur zwei von uns an die Reihe, dann mussten wir schon zur nächsten Aktivität.

Beim Fußball hatten wir einen Lehrer der 5. Klasse. Wir erwarteten ein halbstündiges Spiel, aber wir mussten Aufwärmeübungen machen und schossen ein bisschen aufs Tor, dann gab es endlich ein Spiel. Glücklicherweise gewannen wir 1:0.

Jetzt ging es zum Tschoukby! Wir spielten und erneut gewannen wir. Völlig durchnässt stiegen wir in den Bus, um zur Schule zu fahren. Als wir ankamen gingen wir zum Start des 1500 Meter Laufes. Anne Brasseur, die Unterrichtsministerin, erwartete uns schon! Am Start war ein Abgrenzungsband das man durchschneiden musste und dann würde es losgehen. Also -Spannung ! Wir hörten nur noch "Schnipp" und alle liefen los. Ich hielt mich ein bisschen zu sehr links und "bang" schon war ich in einen Abgrenzungspfosten geknallt. "Autsch!" Aber ich biss die Zähne zusammen. Am Ende der Strecke empfingen uns viele Wasserflaschen und Äpfel.

Georges und ich fanden, der Sporttag war eine riesig tolle Organisation. "Kompliment"

Mathias

Am Donnerstag war Sporttag! Der Tag begann damit, dass Mireille und Anouk (zwei Lehrerinnen) auf ein Auto stiegen und uns ein paar Aufwärmeübungen zeigten.

Anschließend fuhren wir (alle aus dem 5. und 6. Schuljahr) mit zwei Bussen auf ein großes Fußballfeld. Anouk, Tamara und ich (Jil) wollten zusammen drei Aktivitäten tun. Wir entschieden uns für Fußball, Tchoukby und Bogenschießen. Da Anouk seit Dienstag aber leider krank war, mussten Tamara und ich alleine zu den Aktivitäten gehen.

Als wir am Fußballfeld ankamen, fing es plötzlich leicht an zu regnen. Tamara und ich hatten unsere Jacke nicht mitgenommen, da Mireille meinte, es würde nur sonnig werden. Als es aber dann anfing immer heftiger zu regnen, fanden wir in einem ~2 m hohen Rohr Unterschlupf. Als es nach einer viertel Stunde noch immer nicht aufhörte mit regnen, beschlossen die Lehrer und Lehrerinnen endlich mit den Aktivitäten anzufangen. Tamara und ich wurden wütend, weil wir keine Jacke dabei hatten, ungefähr die Hälfte der Kinder hatten ihre Jacke in der Schule oder gar zu Hause gelassen! Da wir beide fast kein Gefühl mehr in den Händen hatten, versuchten wir uns so viel wie möglich zu bewegen.

Jedenfalls war unsere erste Aktivität Fußball. Ein Lehrer namens Stut, Kurzform von Stuart, zeigte uns wie man dribbelt, wie man sich Pässe macht... Am Ende machten wir ein Match. Wir verloren 2 : 5.

Als nächstes war Tchoukby dran. Ein Spiel, wo man den Ball hinter eine bestimmte Linie bringen musste. Dafür bekam man 3 Punkte. Jeder Spieler hatte hinten ein Tuch raushängen, das man, wenn man den Ball wollte, dem Spieler mit dem Ball einfach rausziehen musste. Dann bekam man 1 Punkt. Tamara und ich hatten keinen Spaß, da wir inzwischen so nass waren, dass man leicht hätte glauben können wir hätten gerade eine Dusche genommen! Fehlte nur noch das Shampoo !!! Wir verloren mit 5 zu 23 Punkten. Mir froren meine Hände und Tamara hatte gar kein Gefühl mehr von den Händen bis zu dem Ellbogen. Wir erzählten es Mike, der fuhr uns dann anschließend zur Schule obwohl wir eigentlich noch Bogenschießen gehabt hätten. Mein neuer Jogging war inzwischen pitschnass. Tamara und ich hatten trotzdem Spaß, wir trockneten uns nämlich die Haare in der Sporthalle und spielten dabei die Verrückten! Unter dem Boden war eine Heizung, dadurch wurde der Boden heiß. Wir setzten uns und breiteten unsere nassen Kleider drauf aus. Ich hatte meine Ersatzkleider im Bus und Tamara ihren Ersatzpullover.

Als der Bus dann endlich kam, bereiteten wir uns auf den 1500 Meter-Lauf vor. Darauf freuten wir uns am meisten! Es war nämlich inzwischen sonniger und heißer geworden und wir hatten auch trockene Kleider an. Anne Brasseur war sogar gekommen! Der Lauf wurde zu Ehren von Josy Barthel veranstaltet. Er hatte nämlich vor ungefähr 50 Jahren bei der Olympiade die Goldmedaille im 1500 Meter-Lauf gewonnen. 1, 2, 3, los! Und das Rennen begann. Ich machte nur eine Verschnaufpause von ungefähr 5 Sekunden. Dann lief ich weiter. Tamara hatte mehr oder weniger auch nur eine Pause. Als das Rennen zu Ende war, waren alle Eltern die zugeschaut hatten stolz. Es gab Äpfel und eine Flasche Mineralwasser. Trotz des vielen Regens, war der Tag cool !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Jil & Tamara

 

Am Donnerstag, den 21.03.02 war es endlich so weit. Der Sporttag stand auf dem Programm. Wir gingen im Jogginganzug in die Schule und hatten noch eine halbe Stunde Pause bevor wir mit dem Aufwärmtraining anfingen. Dann gingen wir in den Hof wo Mireille und Anouk aufs Dach eines Minibusses gestiegen waren und uns Übungen zeigten die wir nachmachten. Dann fuhren wir mit dem Schulbus nach Hostert. Wir stiegen aus und gingen aufs Fußballfeld. Dort hat es aus allen Eimern geschüttet. Meine Gruppe begann mit Fußball: Leider war die vorgesehene Zeit etwas zu kurz um ein richtiges Match zu spielen. Sonst war alles gut. Nur haben die Mädchen die ganze Zeit den Ball weggeschossen.

Rugby: Ich dachte immer man könnte den Gegner umreißen, aber das stimmt gar nicht. Wir haben sofort gespielt. Aber dann hat Laurent gefoult und wir mussten wieder von vorne anfangen.

P.S. Der Trainer ist immer ausgeflippt wenn wir Foul spielten.

Tschackby: Tschackby war sehr lustig. Man musste wie beim Rugby den Ball hinter die Linie legen, aber man durfte nicht laufen wenn man den Ball hatte. Man musste passen und um den Ball zu bekommen musste man dem Gegner der im Ballbesitz war, das Tuch aus dem Arsch (hinten aus der Hose) ziehen.

Bogenschießen:

Bogenschießen fanden wir nicht so toll, weil nur zwei Leute dran kamen um zu schießen, weil sie noch aufrichten mussten.

Am Ende fuhren wir dann mit dem Bus zurück in die Schule.

Dort mussten wir alle zusammen 1,5 Kilometer laufen. Es ging rund um die Baustelle, dann zum Altersheim und schließlich zurück in den Hof . Es war nicht sehr anstrengend, nur am Ende waren wir trotzdem froh, dass wir etwas zu trinken und zu essen bekamen.

Dave & Charli

Am 21.03.2002 hat es geregnet wie unter einem Wasserfall ! Ausgerechnet an diesem Tag fand der Sporttag statt. Wir konnten uns für diesen Tag 3 von 5 Aktivitäten auswählen. Die 5 Aktivitäten waren: Tchukby, Rugby, Fußball, Bogenschießen und Kugelstoßen! Joëlle und Claude haben sich in die Aktivitäten: Bogenschießen, Fußball und Tchukby eingeschrieben!

Am Morgen wir sind mit dem Bus auf den Hosterter Fußballplatz gefahren. Dort angekommen sollten wir mit dem Bogenschießen anfangen.. Die Leute die uns das Bogenschießen beibringen sollten haben schon 20 min gebraucht um überhaupt alles aufzurichten und danach kamen nur noch 4 Kinder unserer Gruppe an die Reihe!

Danach ging es zum Fußball wo Stut uns die verschiedenen Regeln beigebracht hat. Als wir das alles kapiert hatten spielten wir ein Match.

Nach einer halben Stunde ging es zum Tchukby. Das Doofe daran war, dass die Mädchen fast nie den Ball bekamen. Unsere Gruppe hat aber trotzdem gewonnen mit 15 zu 5. Wir waren alle superfroh als wir im Bus saßen. Unsere Kleider tropften nur noch und uns war es kalt. Aber das Schlimmste stand uns noch bevor und zwar der 1500m-Lauf. Das haben wir nur zu Ehren von Josy Barthel gemacht, weil der vor ein paar Jahren eine Goldmedaille gewonnen hatte. Weil er schon tot war kam nur seine Frau. Anne Brasseur war auch da, sie lief sogar mit, womit keiner gerechnet hatte. Es war ziemlich anstrengend, aber als wir die Strecke hinter uns hatten gab es für jeden eine Flasche Mineralwasser und einen Apfel!

Damit wir am nächsten Tag keinen Muskelkater bekommen, gingen wir danach noch zum Stretching in die Turnhalle !
Das war vielleicht ein Tag!!!

Joëlle & Claude

Am 21.03.02 war der Sporttag in ganz Luxemburg.

Aber wir hatten Glück, dass Frau Brasseur und die Frau von José Barthel zu uns kamen. (Die Frau von José Barthel war vorher noch in Schëtter um den Start zu eröffnen.

Am Anfang hatten noch alle Klassen zusammen im Schulhof Warm-up Übungen gemacht. Als wir damit fertig waren fuhren das 5. und 6. Schuljahr mir zwei Bussen auf das Fußballfeld.

Dort angekommen sind wir ein bisschen in dem Tunnel der zum Fußballfeld führt geblieben weil es anfing zu regnen. Als wir schließlich raus gingen nieselte es noch immer stark.

Leider war Alison nicht in derselben Gruppe wie Steve.

Steve hatte zuerst Bogenschießen (was seine Gruppe aber nicht gemacht hatten weil Animateure es noch aufstellen mussten ) und dann Fußball und noch zum Schluß Tchugby.

Alison hatte zuerst Fußball und dann Tchugby und zum Schluß Rugby.

Fußball war irgendwie langweilig (jetzt nicht böse gemeint) denn wir hatten Übungen gemacht die wir schon lange konnten. Erst zum Schluss machten wir ein Match von 2. Minuten (Wir hatten uns Fußball viel toller vorgestellt)

Wir fanden Tchugby eigentlich toll, aber es war ein bisschen blöd, dass man niemanden stoßen konnte!!!!!!!!

Obwohl wir nicht in der selben Gruppe waren, hatten wir beide beim Tchugby gewonnen.

Rugby fand Alison ziemlich gut , weil der Mann ihnen gezeigt hat wie man spielen soll. Man durfte seine Gegenspieler nicht zu fest stoßen, weil es sonst Foul wäre.

Der 1500m Lauf:

Als wir fertig waren, fuhren wir wieder mit dem Bus in die Schule.

Kurz darauf machten wir uns fertig für den 1500m- Lauf, den alle Schulklassen laufen konnten.

Wir fanden den Lauf gut und er war nicht zu lang. Der schwierigste Teil der Strecke war der Berg bei den Glas-Containern und der leichteste war als wir beim Altersheim waren.

Als wir ankamen bekamen wir einen Apfel und eine kleine Flasche Mineralwasser.

Zum Schluss hatten wir noch mal Warm-up Übungen in der Sporthalle.

Alison & Steve

Um 8:00 Uhr sind wir wie immer zur Schule gegangen. No.Ma. dachte es würde schönes Wetter geben, aber es war schrecklich. Als wir da waren, schüttete es mit Eimern. Es waren sieben Klassen, die mit auf das Fußballfeld waren, um Aktivitäten zu machen. Drei Klassen von einem fünften Schuljahr und vier Klassen von einem sechsten Schuljahr. Während wir auf dem Fußballfeld waren, liefen die Kinder aus dem Kindergarten die 1500 m.

Am Tag zuvor, konnten wir uns 3 Aktivitäten auswählen. Wir wollten eigentlich Bogenschießen machen, aber da war schon kein Platz mehr frei. So suchten wir uns andere Aktivitäten aus. Wir spielten zuerst Tchugby, dann Fußball und zu guter Letzt Kugelstoßen. Sally fand Kugelstoßen am besten, dann Tchugby und dann Fußball. No. Ma. fand Tchugby am besten, dann Kugelstoßen und als letztes Fußball. Bevor wir auf das Fußballfeld gingen, haben wir uns noch mit Mireille auf dem Schulhof warm gemacht. Wir fanden es witzig, dass Mireille und Anouk auf einem Lieferwagen standen, damit jeder sie sehen konnte. Als wir vom Fußballfeld zurückkamen, liefen wir die 1500 m um die Schule.

Jeder Schüler musste die 1500 m laufen, denn Josy Barthel war der einzige Luxemburger, der jemals eine Goldmedaille bei einer Olympiade gewann. Seine Frau war übrigens bei uns, was wir natürlich gut fanden. Wir fanden den Sporttag toll, denn fast jede Schule aus Luxemburg lief die 1500 m. Trotzdem war Josy Barthels Frau bei uns in der Schule.

Das war unser Sporttag.

Sally & Noémie.M.