AMERIKAS UNTERGANG

 

An einem sehr schönen sonnigen Tag in Amerika wie diesem ist jeder Mensch fröhlich. Sogar jeder schlecht gelaunte Mensch ist froh.

Der kleine Junge, Martin Potter, spielt draußen mit seinen Freunden. Sie spielen mit ihren ferngesteuerten Autos. Der kleine Martin hat eine Idee. Er will zum Strand gehen. Er fragt seine Mutter, und sie findet das eine gute Idee. Als sie am Strand ankommen, sind sehr viele Menschen da. Doch kaum haben sie einen Platz gefunden, beginnt der Himmel sich zu verdunkeln. Plötzlich sieht man am Horizont einen Tornado. Die Menschen laufen schreiend davon. Martin versucht wegzurennen, aber er stolpert über einen Stein. Er hat sich das Bein gebrochen und der Tornado kommt immer näher. Auf einmal reißt der Sog Martin mit. Er wirbelt ihn hoch.

Dann dringt der Tornado immer tiefer ins Festland ein. Er zerstört tausende von Häusern und tötet tausende von Menschen. Nach dem Tornado, suchen Martins Freunde ihn. Sie finden seine Leiche unter vielen Trümmern. Insgesamt gibt es 100.000 Tote. Das war bisher der stärkste Tornado den Amerika je gekannt hat.

Ein paar Stunden später trifft die Nationalgarde ein. Die Soldaten regulieren den Straßenverkehr und helfen den Menschen. Hunderte Rettungshubschrauber treffen wenig später ein. Gegen Abend ist alles wieder normalisiert. Am nächsten Tag kommt eine schreckliche Meldung: 10 Hurrikans sollen am Vormittag eintreffen und das an 10 verschiedenen Stellen. Einer in New Orleans, ein in anderer in New York, einer in Seattle, einer in Los Angeles, einer in Miami, einer in Chirripó, einer in Guadalajara, einer in San Fransisco, einer in Monterrey, und einer in Washington. Die Menschen brechen in Panik aus und rennen und fahren alle weg. Auf der Autobahn, kommt es massenweise zu Autounfällen. Und die wenigen Menschen die ihre Häuser nicht verlassen wollen, verbarrikadieren alles. Die Nationalgarde versucht alles einigermaßen unter Kontrolle zu behalten. Die Hubschrauber fliegen alle zurück nach Südamerika so schnell es geht. Um Punkt 11 Uhr rasen die Hurrikans auf die Küsten zu. Präsident Georges Bush wird auch evakuiert. Die Hurrikans nähern sich mit rasender Geschwindigkeit den Staaten. Als sie ins Festland eindringen, zertrümmern sie über 1.000.000.000 Häuser. Auf den Autobahnen zerstören sie alle Autos und töten alle Insassen. Nach der Katastrophe berichtet Georges Bush, dass der Gesamtschaden sich auf über 900.000.000.000.000$ beläuft. Und über 900.000.000 Tote sind zu beklagen.

Aber dann eskaliert die ganze Situation noch mehr. Die restlichen Menschen rauben die Geschäfte aus. Präsident Georges Bush kehrt zurück zum Weißen Haus das ebenfalls fast ganz zerstört wurde. Der Präsident will herausfinden warum so viele Hurrikans auf einmal kamen. Er schickt hundert U-Boot los, um herauszufinden wo sie entstanden sind. Sie finden heraus woher es kommt. Auslöser war eine Ölplattform. Alle U-Boote fahren dorthin. Ungefähr einen Kilometer vor der Ölplattform wird wie von Zauberhand ein Zyklon ausgelöst. Die U-Boote müssen wenden, aber sie haben nicht genügend Zeit. Der Zyklon reißt alle U-Boote samt Besatzung in den Tod. Über 1500 Menschen sterben. Als der Präsident den Funkkontakt verliert, weiß er nicht was er tun soll. Inzwischen hat sich der Zyklon, so unerklärlich wie er kam, auch wieder aufgelöst.

Auf dieser Ölplattform agiert eine Gruppe von Terroristen. Sie haben eine Maschine die das Wetter kontrolliert. Sie schicken eine Meldung an den Präsidenten: Wenn er nicht in 24 Stunden 80.000.000$ schickte, würden sie einen Megatsunami auslösen. Bush denkt, es wäre nur dummes Zeug. Aber am nächsten Tag sieht man eine riesen Welle von 80 Metern auf die Küsten von Amerika zustürmen. Die Menschen laufen weg aber es nützt nichts. Die restlichen Menschen werden von der Monsterwelle getötet. Der Präsident kommt ebenfalls ums Leben. Amerika ist jetzt völlig ohne Einwohner.

Aus Südamerika kommen sehr viele Rettungshubschrauber angeflogen, über 10.000. Davon sind 20 vom FBI, die fliegen zur Ölplattform. Sie wollen die Terroristen ausschalten. Als die restlichen Hubschrauber in all den Städten ankommen finden sie nur noch tote Tiere und tote Menschen. Sie schicken Suchtrupps in die Wälder. Auf der Ölplattform ist unterdessen ein erbitterter Kampf ausgebrochen. Einige der FBI Agenten sterben bei dem Frontallangriff. In der Zentrale löst der General der Terroristen ein Erdbeben aus, das stärkste das die Welt je gekannt hat. Die Stärke beträgt 10,10 auf der Richter-Skala. Das Seebeben löst einen zweiten Megatsunami aus von 100 Metern. Die Ölplattform wird zerstört und alle sterben. Der Tsunami rast anschließend auf die Küste Nordamerikas zu. Die Rettungshelfer steigen dort so schnell es geht in ihre Hubschrauber. Aber die Welle reißt sie alle in den Tod. Plötzlich löst sich Nordamerika von Mittelamerika und versinkt unter den Fluten. Nordamerika ist vom Erdball verschwunden.

Ende