Persönliche Gedanken zum Spickbericht

 

Spick 176, Aug. 96

 

Ich würde auch am liebsten in Tasmanien wohnen, so wie Tess. Denn ich wollte schon immer nach Australien gehen.

Tess hat Glück, nur 2 km von der Schule entfernt zu wohnen. Denn ihre Mitschüler müssen 20 km zurücklegen, bevor sie in der Schule sind.

Ich finde, dass wir noch einen weiteren Vorteil haben: Wir müssen keine Uniform tragen.

Ich finde, dass der Tierwärter wirklich sehr nett zu Tess war, denn sie konnte die Tiere auf dem Arm nehmen. Und das würde ich auch gerne tun können. Vor allem den Tasmanischen Teufel. Und natürlich auch „Engel“, den Wombat. Ich liebe vor allem Beutelteufel.

Ich wäre auch froh, wenn mein Vater Tiere im Garten hätte, besonders Emus. Aber ich würde nicht wollen, dass er damit Geld verdient. Zumal wenn mein Vater sie danach töten würde, nur um das Fleisch zu bekommen.

Ich frage mich, warum ihre Eltern aus der Schweiz nach Tasmanien gezogen sind.

Ich finde, dass Tess Glück hat, in Tasmanien zu wohnen, denn es gibt dort

3 000 Seen, und wenn der Vater gern zum Fischen geht, dann hat er Glück.

Und Tess kann in 3 000 verschiedene Seen schwimmen gehen.

Sie hat wirklich Glück, in einem Land zu wohnen wo die Natur so schön ist.

Tess muss nicht sehr viele Hausaufgaben haben, wenn sie fast alle 2 Tage in den Tierpark gehen kann.

Ich würde es nicht aushalten, wenn mein Vater während mehreren Tagen weg wär.

Maxime (Februar 2005)