Leben auf dem Schiff


 

Christine ist ein elfjähriges Mädchen. Sie hat einen Bruder der zwei Jahre älter ist als sie.  Er heißt Urs. Sie hat noch 2 weitere Geschwister. Zusammen leben sie auf einem großen Schiff.

Als sie noch klein waren, mussten sie immer einen Meter weit von dem Rand des Schiffes wegbleiben, weil es kein Geländer hatte.

An heißen Tagen planschten sie in ihren Plastikbecken.

Morgens schrie ihre Mutter immer „Schwimmwesten an“.  Für sie waren die Schwimmwesten wie Pullover.

Für Christine und Urs war es nie langweilig.

Nach zwei Jahren war das Leben auf dem Schiff zu Ende.

Christine kam in ein Schifferkinderheim in der Nähe des Basler Rheinhafens.

In ein Schifferkinderheim kommen nur Kinder die vorher auf einem Schiff gelebt haben.

Seine Geschwister erinnern sich nicht gern an jene Zeit. Die Erzieher waren streng. Urs sagt: „Sie haben uns gezwungen Dinge zu essen die wir gar nicht gern hatten“. Die Eltern sahen sie nur in den Ferien oder an Tag da das Schiff zu Anker lag.

 
  Meine persönlichen Gedanken


 

Ich würde nicht gerne in ein Schifferkinderheim gehen. Sie zwingen einen Sachen zu essen die man hasst.

 
 


Ich würde mit meinen Eltern streiten und ich würde meine Meinung sagen.

Ich frage mich wieso Christine und Urs nicht zu Verwandten gekommen sind.

Ich würde als Eltern nicht mit meinen Kinder auf einem Schiff leben, weil sie dann keine Freunde hätten.

Ich winde es witzig, wo die Kinder im Wasser planschen.

Neda (April 2005)