Heute beschloss ich mit meinen Freunden in den Wald zu gehen. Als wir uns trafen, gingen wir fröhlich in den Wald. Wir beschlossen Verstecken zu spielen. Als ich mich verstecken wollte, knickte ich um und rutsche den ganzen Berg hinunter. Ich landete auf dem harten Boden. Ich versuchte um Hilfe zu rufen doch ich hatte keine Kraft mehr dazu. Ich war erschöpft. Ich probierte aufzustehen und es gelang mir mühevoll. Als ich wieder auf den Beinen war, rief ich noch mal mit besserer Stimme doch keiner antwortete mir. Ich drehte mich um und vor mir sah ich eine Schlossruine. Ich staunte doch ging ich in RIchtung Schloos weiter.

Als ich die Tür öffnete, stand vor mir ein Dracula. Vor Schreck zuckte ich zusammen aber der Dracula empfing mich freundlich. Er fragte mich neugierig wie ich hieß, wie alt ich sei und ob ich kochen könne.

Ich antwortete dass ich Jerome hieß 14 Jahre alt sei und dass ich natürlich kochen konnte. Ich fragte ob ich ein Zimmer bekäme denn ich sei erschöpft.

"Ja natürlich", erwiderte er und führte mich sofort zu einem Zimmmer. Als wir durch den kalten Gang gingen dachte ich, uns würde einer verfolgen. Ich schaute nach hinten doch Gott sei Dank war es nur eine schwarze Katze.

Auf dem Zimmer angekommen schaute ich mich um und sah eine Waffe. Ich dachte der Dracula würde mir in jedem Moment die Tatwaffe aus der Hand reißen. Doch es war nicht so. Anstatt mir die Waffe aus der Hand zu reißen, fragte er mich ob ich kochen könnte. Ich brüllte auf:" Ja ich kann kochen das habe ich dir ja schon gesagt." Er schaute mich drohend an, zeigte seine Zähne und schon war es passiert: Er steckte die Zähne in mein Hals. Ich schrie auf. Doch dann bemerkte ich noch, dass ich die Waffe in der Hand hatte. Ich zielte auf seine Zähne. Dann schoss ich. Es war ein lauter Knall.

Er schrie auf: "Aua Aua Aua" Dann sagte er: "Du hast aber nicht schlecht geschossen!"

Ich dankte ihm und lief so schnell ich nur konnte aus dem Schloss. Der Dracula fiel vor Schmerzen tot um. Ich rannte den Berg rauf den ich runtergeruscht war. Dann lief ich zu meiner Mutter und zeigte ihr die Stelle wo der Dracula mich gebissen hatte. An der Stelle waren keine Bisse zu sehen sondern nur meine braungebrannte Haut. Dann erzählte ich meiner Mutter alles doch sie glaubte mir kein Wort.

Benoît