Krokodile

Man findet die australischen- Krokodile oder australischen Süßwasserkrokodile im Norden Australiens.
Diese braungefärbte Art hat einen hellen Bauch. Uber Schwanz und Körper verlaufenn schwarze Streifen.
Die Schnauze ist schmal der Rückenpanzer hat eine Breite von 6 Schildern.

In der Trockenzeit jedoch sind Australische Krokodile manchmal gezwungen, sich in dem bisschen Wasser zu sammeln, das in den Billabongs (Wasserlöchern) übrigbleibt.

Da ihnen oft wenig Vegation zur Verfügung steht, graben sie ihre Nester als Löcher in den Sand.

Dingos leben in Australien. Die Wissenschaft weiß nicht, ob es sich bei Dingos um verwildete Haushunde oder Wildhunde handelt.

Die Welpen kann man zähmen, aber wenn sie ausgewachsen sind, ähneln sie den Wölfen.

Man weiß nicht viel über Dingos in freier Wildbahn, denn sie werden von Viejägern gejagt.

Sie jagen in Rudeln. Zuammen jagen sie größere Beute wie Kängerus.

Die Dingoweibchen tragen die Welpen neun Wochen. Die Jungen sind taub und blind. Sie werden zwei Monate gesäugt. Die Jungen bleiben ein Jahr oder auch länger bei den Eltern.

Dann kriecht es von der Geburtsöffnung zu der Zitze, die sich im Beutel der Mutter befindet. Es ernährt sich von der Milch und wächst und wächst und entwickelt sich weiter.

Etwas später verlässt es den Beutel, kriecht aber hin und wieder hinein. Zehn Monte später passt es nicht mehr in den Beutel, und wird selbstständig.

Koaöas sind Beuteltiere, wie die Känguruhs.

So kümmern sich Koalas um ihre Jungen:
Wenn ein Koalababy geboren wird, kriecht es in einen Beutel am Bauch seiner Mutter. In ihm wächst es heran, und dort bekommt es auch seine Milch. Ein neugeborenes Koala hat ungefähr die Größe einer Münze.

Wenn es groß genug ist, verlässt es den Beutel, und die Mutter trägt es dann auf ihrem Rücken mit sich herum. Wenn es den Beutel der Mutter verlassen kann, kriecht es noch etwa zwei Monate hinein.

Wenn das Baby keine Milch mehr trinken mag, dann beginnt die Mutter es mit vorgekauten Eukaliptusblättern zu füttern.