Wie ich die Camera obscura gebaut hab

Wir hatten die Aufgabe eine Camera obscura zu bauen. Zuerst habe ich eine große Kartonkiste gesucht. Als ich eine gefunden hatte, habe ich mit einem Cutter ein großes Loch hineingeschnitten. Auf der anderen Seite der Kiste habe ich ein winziges Loch gemacht, damit das Licht eindringen kann. Das Pergamentpapier habe ich einfach auf beiden Seiten festgeklebt.

Welche Schwierigkeiten sind dabei aufgetreten und wie hast du sie gelöst?

Mein Problem war, dass die Kiste oben und unten ein paar Löcher hatte. Ich habe überlegt wie ich die Löcher verdecken kann. Ich hatte eine Idee. Ich habe einfach die Löcher mit einem breiten Klebeband zugeklebt. Und um die Kamera noch dunkler zu machen habe ich sie ganz schwarz angestrichen.

Wie bist du mit dem Ergebnis zufrieden?

Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Natürlich habe ich sie sofort ausprobiert und siehe da sie funktionierte. Nur das Dumme war, dass man alles verkehrt herum gesehen hat.

Claude

Am Sonntag hatte ich mir vorgenommen die Camera obscura zu basteln. Zuerst hab ich in der Garage nach einem Karton gesucht. Ich war schnell fündig geworden, denn es lagen nur zwei Kartons da. In meinem Karton hab ich dann ein Rechteck ausgeschnitten. In diesem Teil hab ich ein Fenster ausgeschnitten und auf den Rahmen das Pergament-Papier geklebt. Dann hab ich ein kleines Loch mit der Schere in die Vorderseite meiner Kamera gepickt. Durch dieses Loch fällt das Licht ein und kommt auf das Pergament-Papier. Ich sehe dann das Motiv , aber es liegt auf dem Kopf.

Alison

Wir reden gerade in der Schule über Fotografie. In unserem Sprachbuch steht ein Text über die Camera obscura, darin ist auch beschrieben wie solch eine Kamera gebaut wird. Nach dieser Anleitung mussten wir auch eine Camera obscura basteln. Ich besorgte mir einen Schuhkarton, Pappe und Pergamentpapier. Ich wusste zwar wie es geht, aber mein Vater hat mir gesagt wo und wie ich was festkleben sollte. Als Erstes habe ich in unserem Keller nach einem passenden Karton gesucht. Danach musste ich ein Loch in den Karton schneiden um hinein zu schauen. Auf der gegenüberliegenden Seite stach ich noch ein sehr kleines Loch hinein, so dass Licht hinein kommt. In der Mitte des Kartons habe ich Pergamentpapier festgeklebt. Zuvor hatte ich das Pergamentpapier auf einen Kartonrahmen festgeklebt und so entstand dann meine Camera obscura. Ich hatte keine großen Probleme beim Basteln meiner Kamera, es waren nur ein paar Löcher in der Kiste, die ich schließen mußte. Ich habe eine Stunde gebraucht um sie so perfekt wie möglich zu gestalten. Mir hat es Spaß gemacht eine Kamera zu basteln und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Danielle

In unserer Klasse im 6.Schuljahr haben wir viel über Fotos und Fotografieren gelernt. Unsere Hausaufgabe war es dann eine Camera obscura zu basteln.

Als Erstes habe ich natürlich eine Kiste gesucht. Dann habe ich hinten ein großes Loch in die Kiste geschnitten und vorne ein kleines Loch mit einer Nadel gestochen. Das Schwierigste war , ein rechteckiges Fenster zu basteln und darauf das Butterbrotpapier zu befestigen.

Ich war sehr zufrieden mit meiner Kamera, trotzdem dachte ich , dass sie danach nicht funktionieren könnte.

Wo ich sie als erstes probiert habe, war in unserem Wohnzimmer und in dem meiner Tante (die wohnt direkt neben mir). Es war Samstagmorgen (17.11.01) und die Sonne schien . Ich war sehr glücklich als ich das Haus gegenüber von uns sehen konnte.

Dave

Im Sprachbuch stand eine Anleitung und die hat mir viel geholfen. Ich baute meine Kamera so wie es da stand und das ging ganz gut nur ich hatte nichts zum Zumachen.

Da habe ich gedacht ich könnte ja auch meine Hand daraufhalten, denn wenn ich sie zukleben würde dann könnte man das Bild nicht schärfer einstellen, was ich dann ziemlich schade fände.

Dann habe ich den ganzen Karton noch angemalt und ich war richtig stolz auf meine Kamera!!!

Joëlle

Als Erstes habe ich einen Karton, Butterbrotpapier, eine Schere und Kleber genommen.

Dann hab ich die Löcher im Karton mit Klebeband zusammen= geklebt. Danach hab ich ein Loch in die linke Seite vom Karton geschnitten und hab das Butterbrotpapier gegenüber dem Loch, wo die Sonnenstrahlen hineingelangen konnten (es war hell in dem Karton und auf dem Butterbrotpapier sah man schon ein Auto). Dann hab ich meine Jacke über den Kopf gelegt, hab mich gegen die Sonne gestellt und sah unser Fenster.

Ich sah super gut und mir gefiel es.

Die Kartonkiste hatte an den Ecken kleine Löcher, die zu verkleben war nicht leicht, weil ich ein hellbraunes Klebeband hatte (Wir hatten leider kein schwarzes.) musste ich die Löcher zwanzig Mal verkleben dann war es endlich schwarz drinnen.

Meine Mutter hat mir einen Tipp gegeben ( dass ich ein anderes Stück von einem Karton nehmen solle und es dann zukleben soll). Den hab ich auch befolgt und es hat geklappt.

Nach weiterem Überlegen hab ich meine Kamera farbig gemalt.

Ich war total glücklich über das Ergebnis.

(Also um ehrlich zu sein würde ich nicht nochmal eine Camera obscura basteln, das heißt nicht, dass es mir keinen Spaß gemacht hätte, nein, im Gegenteil mir hat es super gefallen. Ich war nur ziemlich müde, weil am Freitag zwei Freundinnen (Zwillinge) bei mir geschlafen hatten und wir erst um zwölf Uhr ins Bett gegangen und um sieben erwacht waren.)

Noémie K.

Wir mussten am Wochenende eine Camera obscura basteln. So habe ich sie gemacht:

Ich habe einen Karton gesucht. An der Rückseite habe ich ein Loch ausgeschnitten das so groß ist wie mein Kopf.

Ich habe alle Löcher verklebt, damit es in der Kiste dunkel ist.

Ich habe ein Rahmen ausgeschnitten und das Brotpapier das ich hatte draufgeklebt. Das Brotpapier auf den Ramen zu kleben war für mich die schwierigste Arbeit und weil es am Anfang noch nicht gut war habe ich das mit dem Brotpapier zwei Mal gemacht. Am Anfang war es schon recht gut aber das Brotpapier war etwas zerknüllt. Danach habe ich vorne mit einer Nadel ein kleines Loch gestochen.

Wenn man in die Camera obscura schaut steht alles auf dem Kopf.

Noémie M.

Für die Schule, mussten wir eine Camera obscura basteln und das hab ich so gemacht:

Ich habe einen Karton genommen und dann hinten ein Loch das so groß war wie mein Kopf ausgeschnitten. Vorne habe ich das Butterbrotpapier kleiner geschnitten und auf ein Stück Karton gelegt. Als nächstes habe ich den Rand abgezeichnet. Nun habe ich das Fenster ein bisschen kleiner als gezeichnet ausgeschnitten. Danach habe ich das Butterbrotpapier auf das Karton geklebt. Dann mussten ich das Ganze nur noch in der Kiste festkleben, und fertig.

Ich hatte eigentlich keine Schwerigkeiten beim Basteln.

Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.

Sally